Mit der Positronen-Emissions-Tomografie (PET), einem speziellen Untersuchungsverfahren, kann erneut auftretender Eierstockkrebs besser erkannt werden als durch eine Kombination aus den herkömmlichen Verfahren CT und MRT. Ob sich für betroffene Frauen dadurch die Behandlung verbessert, die Lebensqualität und Lebenserwartung erhöht, bleibt jedoch unklar: Zu diesen entscheidenden Fragen liegen derzeit noch keine aussagekräftigen Studien vor.